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Old 03-17-2011, 02:15 AM   #1
please70439
Lieutenant Colonel
 
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please70439 is on a distinguished road
Default microsoft office 2010 activation key sale Microsof

Windows Server 2008 Bildschirmfoto Basisdaten Entwickler
Microsoft Model
Form 6001
(27. Februar 2008) Abstammung
Windows NT Chronik
Windows NT three.1
Windows NT 3.five
Windows NT three.51
Windows NT 4.0
Windows 2000 (NT 5.0)
Windows XP (NT five.1)
Windows Server 2003 (NT five.2)
Windows XP Prof. x64 (NT 5.2)
Windows Vista (NT six.0)
Windows Server 2008 (NT six.0)
Windows Server 2008 R2 (NT 6.1)
Windows 7 (NT 6.one)Architekturen
IA-32, AMD64,office Standard x86 key, IA-64 Lizenz
Microsoft-EULA (Closed Supply) Website
Windows Server 2008 Microsoft Windows Server 2008 ist ein Betriebssystem von Microsoft. Es ist der Nachfolger von Microsoft Windows Server 2003.
Am 27. Februar 2008 ver"offentlichte Microsoft das Betriebssystem zusammen mit Microsoft Visual Studio 2008. Zuvor hatte die Software programs am four. Februar 2008 den RTM-Status erreicht.[1] Ursprünglich war vorgesehen, den Microsoft SQL Server 2008 zum gleichen Termin zu ver"offentlichen, dieser wurde jedoch nicht rechtzeitig fertig.[2]1 Entwicklungsgeschichte
two Editionen
three Windows Server 2008 R2 three.one Service Pack one 4 Funktionen four.1 Verwaltung
four.two Active Directory
four.three Terminaldienste
four.four Hyper-V
4.five Windows PowerShell
four.six Datentransfer
four.7 Failover Clustering
four.eight Netzwerk-Lastverteilung
4.9 IIS seven.0 5 Sicherheit 5.one Network Accessibility Protection
5.two Firewall
5.3 BitLocker
5.four CNG Cryptography Next Era
five.five Read through only Domaincontroller RODC
5.6 Isolationsstrategien DC six Server Core
seven Systemanforderungen
eight Technische Spezifikation der Editionen
9 Literatur
ten Einzelnachweise
11 Weblinks [Bearbeiten] Entwicklungsgeschichte
Windows Server 2008 war bis zum 16. Mai 2007 als Windows Server, Codename Longhorn bekannt, als von Bill Gates auf der WinHEC der endgültige Produktname bekannt gegeben wurde.
[Bearbeiten] Editionen
Windows Server 2008 ist in folgenden Editionen verfügbar:Windows Server 2008 R2 Basis (64-Bit)
Windows Server 2008 Standard Edition (32- und 64-Bit)
Windows Server 2008 Enterprise Edition (32- und 64-Bit)
Windows Server 2008 Datacenter Edition (32- und 64-Bit)
Windows Web site Server 2008 (32- und 64-Bit)
Windows Server 2008 für Itanium-basierte Systeme (letzte IA-64 Edition [3]. Der regul"are Help für Itanium wird voraussichtlich zum nine. Juli 2013 auslaufen - prolonged Help bis ten. Juli 2018) Am 12. November 2008 wurden weitere Versionen für kleine und mittelst"andische Unternehmen freigegeben:Windows Little Business enterprise Server 2008 Regular und Premium
Windows Critical Company Server 2008 Traditional und Premium Zus"atzlich kann der Windows Server 2008 als textbasierter Core Server installiert werden, der nur Datei- oder Infrastrukturserverfunktionen unterstützt (Stand: Mai 2007).
[Bearbeiten] Windows Server 2008 R2
Nachfolger von Windows Server 2008 ist Windows Server 2008 R2 (Release two), eine Parallelentwicklung mit Windows seven (NT six.1), die im Oktober 2009 erschienen ist. Wichtigste Ver"anderungen gegenüber den originalen Windows-Server-2008-Versionen sind die Unterstützung von bis zu 256 logischen CPU-Kernen (und 64 physischen), AppLocker und DirectAccess, der Verzicht auf die 32-Bit-Plattform X86. Windows Server 2008 R2 ist nur noch für X64 sowie als Spezialversion für Intel Itanium erh"altlich.[4] Im Gegensatz zum Vista-Nachfolger Windows 7 hat Microsoft auf einen komplett neuen Namen für den Windows-Server-2008-Nachfolger jedoch verzichtet und schlicht den bereits bekannten Namenszusatz R2 verwendet (vgl. Windows Server 2003 R2).
[Bearbeiten] Services Pack 1
Weitere kleine "Anderungen bringt das Service Pack 1. Dieses enth"alt unter anderem die auf RDP aufbauende Funktion RemoteFX, die Remoteverbindungen mit derselben grafischen Darstellung und Overall performance (Windows Aero, Video clip, 3D) erlaubt, wie vor Ort.
[Bearbeiten] Funktionen
[Bearbeiten] Verwaltung
Für die Verwaltung des Server 2008 stehen mehrere Modi zur Verfügung. Der Servermanager ist eine Microsoft Management Console in der Model three.0. "Uber den Servermanager k"onnen zentral die Rollen und Funktionen verwaltet werden. Zus"atzlich gibt der Servermanager einen "Uberblick über den Systemzustand und anfallende Benachrichtigungen der Komponenten durch eine eingebettete Ereignisanzeige. Der Servermanager fasst damit mehrere Verwaltungstools von Server 2003 zusammen. Zus"atzlich k"onnen Benefits und Rollen über den Supervisor installiert und deinstalliert werden.[5]
Der Server kann auch direkt über die MMC und eingebettete Snap-ins verwaltet werden.
Eine weitere M"oglichkeit bietet die integrierte WMI-Schnittstelle. Der Host stellt Funktionen zur Verwaltung by way of Skript zur Verfügung.
Der Server l"asst sich textbasiert auch über PowerShell administrieren. cmd.exe und Batch wird jedoch weiterhin unterstützt. "Uber PowerShell lassen sich auch vorhandene Skripte (.bat,microsoft office 2010 activation key sale, vbs, perl) wiederverwenden.[6]
[Bearbeiten] Energetic Directory
Active Directory wird zum Verwalten von Ressourcen und Benutzern verwendet. Zu den bereits bekannten DCO-Typen wurde ein RODC hinzugefügt. Der RODC ist ein Host für einen geschützten Active-Directory-Bereich. Diese Partition ist schreibgeschützt und kann damit in sicherheitskritischen Bereichen eingesetzt werden. In RODCS werden keine Kennw"orter verwaltet. Delegate für die Verwaltung des RODC k"onnen an Gruppen und Dom"anenbenutzer verteilt werden. Damit k"onnen auch Benutzer ohne Dom"anenadministratorrechte den RODC verwalten.[5]
Umfassende Kennwort- und Sperrrichtlinien k"onnen innerhalb einer Dom"ane verteilt werden. Dadurch minimiert sich die Anzahl der ben"otigten Dom"anen in einem Netzwerk.[5]
[Bearbeiten] Terminaldienste
Im Server 2008 sind die Terminaldienste um einige Zusatzfunktionen erweitert:[7]Aufl"osungen bis 1920 x 1200
Mehrere Monitore
Windows Transportable Products
Microsoft Position of Services für .NET
RemoteApp Bereitstellung eines Programmes als Terminalsitzung Durch die Funktionalit"aten k"onnen am Gastrechner lokale und Remoteanwendungen gemischt benutzt werden.[8]
[Bearbeiten] Hyper-V
Mit Hyper-V stellt Microsoft eine Virtualisierungsumgebung bereit, die es IT-Unternehmen erm"oglicht, komplette Serversysteme unter Windows Server 2008 zu virtualisieren. Hyper-V erm"oglicht über eigene Verwaltungstools die Organisation sowohl der physikalischen als auch der virtuellen Ressourcen. Die Hyper-V-Umgebung wird mit Windows Server 2008 angeboten. Microsoft plant aber eine separate Hyper-V-Serverversion, die sich leicht in vorhandene IT-Umgebungen einbinden l"asst.
Hyper-V isoliert dabei die Gastsysteme komplett vom Hostsystem. Dem Program k"onnen dabei zur Laufzeit ver"anderbare Ressourcen angebunden werden. Damit k"onnen Hardwareressourcen wie z. B. Arbeitsspeicher, Prozessoren und Prozessorzeit sowie Netzwerkadapter dynamisch zur Laufzeit an die Anforderungen des Gastsystems angepasst werden.
Hyper-V unterstützt alle g"angigen Prozessorarchitekturen (x86, x86-64). Ein Gastsystem kann dabei bis zu vier Prozessoren zugewiesen bekommen.
Virtuelle Server unter Hyper-V unterstützen keine exklusive Zuweisung von PCI- und USB-Ger"aten.
Durch den Pass Through auf lokale Speicher k"onnen auch Hochlastsysteme in einem Gastsystem abgebildet werden.[9]
[Bearbeiten] Windows PowerShell Windows Server 2008 ist das erste Windows-Betriebssystem, welches mit Microsofts objektorientiertem Kommandozeileninterpreter Windows PowerShell ausgeliefert wird. PowerShell basiert auf dem .NET-Framework in der Version two.0 und stellt eine moderne Alternative zum bekannten Kommandozeilenprogramm cmd.exe sowie dem Windows Script Host dar, welche dem Anwender weiterhin in vollem Umfang zur Verfügung stehen. "Ahnlich wie in anderen Betriebssystem-Shells, wie beispielsweise Unix-Shells und dem bereits genannten cmd.exe, kann der Benutzer Befehle interaktiv an einer Kommandozeile ausführen und mit Hilfe von Pipes miteinander verknüpfen. Komplexe Shell-Skripte k"onnen in der eigens dafür entwickelten PowerShell Scripting Language geschrieben werden.
[Bearbeiten] Datentransfer
Die Datendurchsatzrate konnte unter Windows Server 2008 und Windows Vista durch ein Redesign der Kommunikations-Stacks erh"oht werden. Bei Verbindungen zwischen einem Server 2008 und Vista konnte gegenüber Server 2003 und XP SP2 eine Steigerung um den Faktor three gemessen werden.[10][11]
[Bearbeiten] Failover Clustering
Das Clustermodell von Server 2003 wurde in das Failover Clustering unter Server 2008 überführt. Dabei k"onnen Clusternodes in unterschiedlichen Subnetzen liegen. Der Failovercluster unterstützt GPT mit maximal 128 Partitionen und kann dabei 18 Exabyte verwalten.[7] Das Failover-Clustering kann nur in der Enterprise- und DataCenter-Edition verwendet werden. Zus"atzlich kann der Cluster über NFS für unixoide Clients genutzt werden. Der Cluster unterstützt das dynamische Hinzufügen von Ressourcen zur Laufzeit.[8]
[Bearbeiten] Netzwerk-Lastverteilung
Die Netzwerk-Lastverteilung verteilt die Last auf mehrere Systeme. Server 2008 unterstützt dabei IPv4 und IPv6.
[Bearbeiten] IIS 7.0 Der IIS 7.0 dient als Webserver für statische und dynamischen Webseiten.
[Bearbeiten] Sicherheit
[Bearbeiten] Network Entry Safety
Der integrierte Netzwerkszugriffschutz (Network Entry Safety, NAP) bewertet fortlaufend die Zust"ande der Clients. Dadurch kann ein unsicherer Zugriff oder Zustand des Clients entdeckt werden und das Netz gesichert werden. Die NAP-Richtlinien verhindern zus"atzlich, dass sich ein Client, der gegen diese Richtlinien verst"osst, mit dem Server verbinden kann. NAP unterstützt dabei IPsec, VPN,microsoft office 2007 Professional Plus sale, DHCP, TS-Gateway und IEEE 802.1X-Verbindungen.[12]
[Bearbeiten] Firewall
Die integrierte Firewall unterstützt in dem neuen Verwaltungs-Snap-in sowohl die Richtlinien für IPsec als auch die Firewalleinstellungen. Dadurch sind überlappende Einstellungen durch ein gemeinsames Frontend leichter erkennbar.[12]
[Bearbeiten] BitLocker
Für die Verschlüsselung der Daten hat Server 2008 das Tool BitLocker integriert. BitLocker ist für die Sicherheitsvorschriften für Daten in Unternehmen nach Sarbanes-Oxley und HIPAA geeignet. Dabei wird das gesamte Program verschlüsselt. Komponenten, die vor dem Betriebssystemkern gestartet werden, sind durch eine Integrit"atsprüfung gesichert.[7]
[Bearbeiten] CNG Cryptography Future Generation Server 2008 unterstützt CNG, ein für Entwickler kryptographischer Anwendungen entwickeltes SDK. Es ist der direkte Nachfolger der CryptoAPI und unterstützt die g"angigen Suite-B-Algorithmen sowie ECC.[13]
[Bearbeiten] Study only Domaincontroller RODC Der Dom"anencontroller von Server 2008 implementiert eine weitere Controllerstruktur in Form eines RODC. Der RODC ist ein Read-only Controller der keine Kennw"orter abspeichert. Er kann optional durch zus"atzliche Rollen verwaltet werden. Dadurch ist ein Einsatz in einem sicherheitskritischen Bereich m"oglich.[12]
[Bearbeiten] Isolationsstrategien DC
Durch das Isolationsfeature k"onnen Dom"anen und Ressourcen isoliert verwaltet werden. Somit kann ein logisches Netzwerk innerhalb eines physikalischen Netzwerks komplett isoliert erstellt werden. Dazu sind zwei Isolationsm"oglichkeiten implementiert: Die Dom"anenisolation verhindert den Zugriff von Clients ausserhalb der isolierten Dom"ane,office pro 2010 32bit key, bei der Serverisolation werden, über IPsec gesteuert, nur Zugriffe von registrierten Clients zugelassen.[14]
[Bearbeiten] Server Core Server, welche keine grafische Benutzeroberfl"ache ben"otigen, k"onnen als Core-Server installiert werden. Dabei wird ein Minimalsystem installiert, welches durch eine textbasierte Oberfl"ache administrierbar ist. Es werden nur ben"otigte Attributes eingebunden.
[Bearbeiten] Systemanforderungen Komponente
Mindestanforderung Prozessor Mindestens: one GHz (x86-Prozessor) oder one,four GHz (x64-Prozessor)
Empfohlen: 2 GHz oder h"oher Hinweis: Für Windows Server 2008 für Itanium-basierte Systeme ist ein Intel-Itanium-2-Prozessor erforderlich. Arbeitsspeicher Mindestens: 512 MB RAM
Empfohlen: two GB RAM oder mehr
Maximal (32-Bit-Systeme): 4 GB (Common Edition) oder 64 GB (Enterprise und Datacenter Editionen)
Maximal (64-Bit-Systeme): 32 GB (Ordinary Edition) oder two TB (Enterprise Edition, Datacenter Edition und Itanium-basierte Systeme) Festplatte Mindestens: ten GB frei
Empfohlen: 40 GB (vollst"andige Installation) oder 10 GB (Server-Core-Installation) frei Hinweis: Computer mit mehr als sixteen GB Arbeitsspeicher erfordern mehr Speicherplatz für Auslagerung, Ruhezustand und Dumpdateien. Laufwerk DVD-ROM-Laufwerk Anzeige und Peripherieger"ate Super VGA (800 x 600) oder Monitor mit h"oherer Aufl"osung
Tastatur
Microsoft-Maus oder kompatibles Zeigeger"at [Bearbeiten] Technische Spezifikation der Editionen Funktion
Internet
Basis
Traditional
Enterprise
Datacenter
Itanium X86 Sockets
4
-
4
eight
32
- X64 Sockets
four
one
4
8
64
- IA64 Sockets
-
-
-
-
-
64 X86 RAM
four GB
-
4 GB
64 GB
64 GB
- X64 RAM
32 GB
eight GB
32 GB
two TB
2 TB
- IA64 RAM
-
-
-
-
-
2 TB Hot Add Memory
 Nein
 Nein
 Nein
 Ja
 Ja
 Ja Hot Replace Memory
 Nein
 Nein
 Nein
 Nein
 Ja
 Ja Failover Cluster Nodes
 Nein
 Nein
 Nein
16
sixteen
eight Terminal Services Gateway
 Nein
50
250
Unbegrenzt
Unbegrenzt
 Nein Virtual Image Use Rights
 Nein
 Nein
1
four
Unbegrenzt
Unbegrenzt [15]
[Bearbeiten] Literatur Microsoft Windows Server Team, Microsoft MVPs: Microsoft Windows Server 2008 - Die technische Referenz. Microsoft Press Deutschland 2008,microsoft office 2007 Pro Plus code, ISBN 978-3-86645-919-9.
Thomas Joos: Microsoft Windows Server 2008 - Das Handbuch. Microsoft Press Deutschland 2008, ISBN 978-3-86645-130-8.
Eric Tierling: Windows Server 2008 - Einrichtung, Verwaltung, Referenz. Addison-Wesley 2009, ISBN 978-3-8273-2637-9.
Ulrich B. Boddenberg: Windows Server 2008 R2. Galileo Computing, ISBN 978-3-8362-1528-2, kostenlose HTML-Version als "OpenBook" zum Download verfügbar. [Bearbeiten] Einzelnachweise ↑ Windows Server 2008 kommt Ende Februar 2008
↑ Microsofts SQL-Server als Preview verfügbar
↑ Windows Server 2008 R2 to Phase Out Itanium vom 2. April 2010 (engl.) Blog der Windows Server Division
↑ Microsoft TechNet: Windows Server 2008 R2 - Systemanforderungen
↑ a b c Technische Bibliothek zu Windows Server 2008 im MSDN
↑ Server Management, Microsoft Windows Server 2008 Product Information
↑ a b c Neuigkeiten bezüglich der Failovercluster unter Windows Server 2008, im MSDN
↑ a b Technische "Ubersicht über Windows Server 2008: Sicherheit & Richtliniendurchsetzung, Microsoft Technet
↑ Technische "Ubersicht über Windows Server 2008: Virtualisierung, Microsoft Technet
↑ Studie der Tollygroup zum TCP/IP-Stack
↑ Overall performance Enhancements in the Up coming Era TCP/IP Stack, Microsoft MSDN
↑ a b c Network Accessibility Protection, Microsoft MSDN
↑ Sicherheit auf dem Prüfstand: PKI-Verbesserungen in Windows, Microsoft MSDN
↑ Sicherheit und Schutz, Microsoft MSDN
↑ Technische Merkmale und Spezifikationen von Windows Server 2008 (deutsch), Microsoft Deutschland [Bearbeiten] Weblinks Windows Server 2008 Technical Library (english)
Deutsche Windows Server 2008-Website
Computerwoche Wiki: Windows Server 2008 (deutsch)
Hyper-V FAQ (engl.)
Microsoft TechCenter für Windows Server 2008 (englisch)
Windows Server 2008 gratis Testen
Windows Server 2008 R2: "offentliche Beta bereit zum Test
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