Westerwelle zollt Nato-Partnern Respekt für Libyen-Einsatz

Westerwelle zollt Nato-Partnern Respekt für Libyen-Einsatz Der Außenminister folgt Äußerungen der Kanzlerin und seiner Parteikollegen Die Angst vor einer deutschen Isolation und einem "bündnispolitische Kollateralschaden" angesichts der Erfolge der libyschen Rebellen war in den vergangenen Tagen in Kommentaren deutlich abzulesen. "Deutschland befindet sich auf einem außenpolitischen Sonderweg", war etwa vergangene Woche in der Zeit zu lesen. Der Libyen-Einsatz der Nato habe gezeigt, dass es auch "ganz gut ohne die Deutschen" gehe. Besonders kritisiert - "Das ist zynisch" - wurde, dass Westerwelle versuchte, die abwartende <a href="http://www.theapparelend.com/index.php"><strong>cheap Paul Shark men t-shirts on sale</strong></a> Hintergrund-Rolle Deutschlands beim Kampf des internationalen Bündnisses gegen das Gaddafi-Regime als erfolgreich herauszustreichen, wie er dies etwa in einem Interview mit der Bild-Zeitung tat. Auch der Außenminister, dem Erfolg so viel gilt, wollte bei der allgemeinen Siegesfeier nicht abseits stehen. "Und offenbar hat auch die gezielte, von uns unterstützte Politik von Sanktionen erfolgreich bewirkt, dass dem Diktator jetzt die Mittel ausgegangen sind, um den Krieg gegen sein eigenes Volk fortsetzen zu können." Dabei äußerte er in Interviews mit anderen Medien Einsichten, die durchaus Profil zeigen: "Deutschland muss nicht an jedem Krieg teilnehmen, um im Bündnis akzeptiert <a href="http://www.theapparelend.com/men-tshirts-paul-shark-c-1001_1012.html"><strong>replica Paul Shark men t-shirts on sale</strong></a> zu sein." Doch traute er wohl seinem eigenen Standpunkt nicht mehr so recht. Er gibt er nun dem Druck nach, dem ihm Parteikollegen mit ihren Positionierungen gemacht haben. So hatte der neue Vizeklanzler und Parteichef Rößler am Freitag ausschließlich Anerkennung für die Nato-Partner übrig: "Unser tiefer Respekt und unsere Dankbarkeit gelten auch unseren Verbündeten, die Gaddafis Mordeinheiten entscheidend in den Arm gefallen sind." Auch Generalsekretär Lindner äußerte Respekt für die Verbündeten, die Position des Parteikollegen und Außenministers Westerwelle missachtend: "Ich empfinde Hochachtung vor dem libyschen Volk, das sich aus den Ketten Gaddafis befreit hat. Auch Respekt vor unseren Verbündeten, die Gaddafis Kriegsmaschinerie zerschlagen haben." Bei soviel Respekt für die Verbündeten - auch Kanzlerin Merkel soll Bild am Sonntag gegenüber von "tiefem Respekt" für den Einsatz der Nato-Staaten gesprochen haben - wollte Westerwelle nicht außen vor bleiben und gibt einem anderen Springermedium gegenüber ganz Ähnliches <a href="http://www.theapparelend.com/men-coats-polo-sweaters-c-1136_984.html"><strong>discount Polo men sweaters on sale</strong></a> zu Protokoll. In einem Beitrag für die Welt am Sonntag schreibt er, dass es den Libyern "auch mit Hilfe des internationalen Militäreinsatzes gelungen" sei, das Gaddafi-Regime zu stürzen. Und weiter: Er habe "Respekt für das, was unsere Partner zur Erfüllung von Resolution 1973 des UN-Sicherheitsrates geleistet haben." http://www.heise.de/tp/blogs/8/150377