Der Sommer ist vorbei Er war mal wieder, wie seit 1993 die Regel, leicht überdurchschnittlich warm, aber ziemlich nass und eher trüb Nass war der Sommer in Deutschland - und trüb. Nach den Angaben des Deutschen Wetterdienstes gibt es aber, was die Wärme anbelangt, keinen Grund zur Klage. Zwar haben viele Menschen den Eindruck, dass der Sommer, abgesehen von den wenigen heißen Tagen vor dem letzten Wochenende, eher kühl war und sowieso kein wirklicher Sommer. Aber der subjektive Eindruck <a href="http://www.ghdstraighteners2011-cheap.com/"><strong>straighteners cheap</strong></a> täuscht, durchschnittlich lag die Temperatur bei 16,8 Grad Clesius, was immerhin 0,5 Grad wärmer ist als das klimatologische <a href="http://www.cheapghdstraighteners-sales.com/2010-new-ghd-butterfly-pink-p-48.html"><strong>cheap ghd straighteners uk</strong></a> Mittel. Es geht also, auch nach dem warmen Frühjahr, weiter mit der Erwärmung. Schon der letzte Winter war unterdurchschnittlich kalt. Das erste Halbjahr war "das Zweitsonnigste und das Neunttrockenste seit Beginn der Messungen. Alle sechs Monate waren zu warm", so der DWD. Auch wenn der Sommer, der zumindest meteorologisch am 31. August endet, keinen Wärmerekord einstellte, ist die Tendenz seit 1993 relativ eindeutig. Seitdem hat es nämlich keinen zu kühlen Sommer mehr gegeben. Dafür <a href="http://www.cheapbeatsbydre-sales.com/beatsâ„¢-proâ„¢-high-performance-professional-headphonesblack-p-279.html"><strong>beatsÂ*byÂ*dre</strong></a> aber war es dank vieler Tiefdruckgebiete im Sommer 2011 zu nass, mit 304 Litern pro Quadratmeter betrug der Niederschlag 127 Prozent des normalen Werts. Und auch die geringere Sonnenscheindauer bestätigt den subjektiven Eindruck eines Sommers, der keiner war. Allerdings lag die durchschnittliche Sonnenscheindauer von 548 Stunden nur 9 Prozent unter dem Normalwert von 604 Stunden.
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