was hätten wir denn da
So, nach einer höllischen Woche bin ich jetzt in der Lage,
cartier love ring, auch mal wieder einen Artikel zu schreiben, und weil ich keine Musse hatte,
cartier sapphire diamond bracelet, die Fashionblogs und -seiten zu scannen,
Cartier Love Bracelet in Stainless Steel Plated with Rose Gold w, greife ich auf meine riesige,
Cartier Panther Charm Necklace in Gold Plated With Spot Nature, aber streng geheime Bookmarkliste zurück.
Also, was hätten wir denn da:
Das Holster fürs iPhone? Hmm, nee,
silver forest earrings, heute nicht.
Trolleys mit ausziehbarem Tisch und Stuhl? Nö,
Cartier Le Baiser du Dragon Charm Yellow Gold Necklace, erst, wenn die Reisesaison losgeht.
Christbaumkugeltasche? Falsche Jahreszeit.
Vielleicht ein neues Taschenlabel? Ja,
cartier bracelet love charity price, könnte gehen.
Ach hier, das nehme ich, das erinnert mich an die letzte Woche (oder war es die Woche davor? egal) im Rahmen des Perfekten Dinners ausgestrahlte Kochsendung aus Kapstadt. Da kann man nicht nur vorzüglich kochen und speisen, da kann man auch vorzügliche Taschen kaufen, wie z.B. diese fantasievoll gestalteten Clutches:
Die Taschen, und auch alle anderen schönen Dinge, Schuhe, Gürtel,
cartier love bracelet box and screwdriver, Schmuck, werden von ortsansässigen Frauen hergestellt. Eine direkte Bestellmöglichkeit gibt es leider nicht, bei Interesse kann man jedoch per E-Mail Kontakt aufnehmen. Oder bei der nächsten Südafrikareise einen kleinen Abstecher in den Laden einplanen. :wink:
Das Thema 3D Print habe ich bestimmt schon einmal angesprochen, wenn nicht hier,
rose gold necklace, dann im Expertinnen-Web, zumal wir auf der letzten Cebit einen dieser 3D Drucker und damit hergestellte Exponate bewundern durften, die im übrigen immer erschwinglicher werden.
Das Prinzip ist “einfach”: Schicht für Schicht wird das reale Modell aufgebaut. Bisher ging es wohl eher um Modelle,
Cartier Multiple Charm Bracelet in White Gold Plated with Diamon, die dem Rapid Prototyping entspringen (also Prototypen, die im Zuge einer Produktentwicklung entstehen), aber eigentlich war es nur eine Frage der Zeit, bis ein Designer auf die Idee kam, daraus etwas modisch nutzbares erstellen zu lassen.
Kleidung und Taschen zu “drucken”, das funtkioniert leider nicht, das Material ist nicht elastisch – vielleicht wird daran auch schon gearbeitet/entwickelt, das weiss ich nicht, fände ich aber cool.
Inzwischen gibt es auch sog. print on demand für jeden, einfach ein Modell entwickeln (und wer sich wie ich mit 3D Modellierung beschäftigt, hat da sicher gute Ideen :biggrin: ) und von einer Druckerei herstellen lassen. Ich hatte da auch mal den Link zu einem deutschen Anbieter, über den man seine eigenen Modelle nicht nur für sich drucken lassen konnte, sondern auch verkaufen, finde ihn aber momentan nicht wieder. International am bekanntesten dürfte Shapeways sein, denke ich.